wofür
eigentlich
Architektur-
psycho-
logie?
Architektur hat grundsätzlich und unabdingbar Einfluss auf den Menschen! Sie kann mit Sinn-voller Planung zur besseren Arbeitsatmosphäre und Genesung beitragen aber auch Stress auslösen und Ihre Lebensqualität deutlich senken.
Dieses Problem wird in der Architekturpsychologie durch optimalen Einsatz von strukturierten Lösungsvorschlägen gelöst.
- in Büros,
- in Krankenhäusern,
- in Seniorenwohnheimen,
- in Kinderheimen, Kinderhorten, Kindertagesstätten, Kindergärten
- in Schulen, Universitäten
- in öffentlichen Gebäuden sowie
- im privaten Wohnraum
- eine bessere und angenehmere Arbeitsleistung,
- eine bessere und schnellere Genesung,
- ein harmonisches Miteinander,
- ein Sinn-ansprechender Aufenthalt und
- eine repräsentative, ausgeglichene bzw. stimmungsvolle Wohnatmosphäre.
Ein paar Beispiele:
Durch die bessere Arbeitsatmosphäre in Büros ist ein angenehmeres und effektiveres Arbeiten möglich. Die Motivation und der Umsatz können dadurch deutlich gesteigert werden.
In Krankenhäusern würden PatientInnen durch ihre schnellere Genesung die Kosten der Solidargemeinschaft Krankenkasse reduzieren.
In Seniorenwohnheimen wird weniger Stress beim Pflegepersonal entstehen, wenn sich die Bewohnerinnen und Bewohner in einer sinnvollen, stimulierenden und harmonischen Umgebung befinden.
In Kinderheimen wird auf den Einsatz von Privatheit und Halböffentlichkeit in der Architekturpsychologie Wert gelegt.
In Schulen und Universitäten wird das soziale Miteinander und ein konzentriertes Arbeiten gefördert.
Im konkurrierenden Business werden die Kundinnen und Kunden bevorzugt der stimmigen Architektur gegenüber der disharmonischen, ermüdenden und abweisenden Architektur den Vorzug geben.
Interessant gestaltete Wohnräume, sollen den Bewohner / die Bewohnerin repräsentieren. Positive Emotionen werden durch eine interessante und anspruchsvolle Gestaltung sinnvoll erweckt.
Gern dürfen BesucherInnen beim Eintritt in Ihr Haus in positives Erstaunen versetzt werden! WOW!!
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